Budget 2018: Der Voranschlag
Für 2018 wurde ein Budget von 72,2 Millionen Euro veranschlagt.
Pos. | Erträge lt. Voranschlag für 2018 | Beträge in Euro |
1 | Kammerumlagen | 69.800.000 |
2 | sonstige Erträge | 2.295.500 |
3 | Zinsensaldo | 120.000 |
4 | Auflösung von Rücklagen und Rückstellungen | 0 |
Summe Erträge | 72.215.500 |
Pos. | Aufwendungen lt. Voranschlag für 2018 | Beträge in Euro |
5 | Sachaufwand | 15.255.900 |
6 | Betriebs- und Verwaltungsaufwand | 10.540.800 |
7 | Kosten der Selbstverwaltung | 1.010.700 |
8 | Personalaufwand | 38.389.600 |
9 | Zuführung zu Rücklagen und Rückstellungen | 3.943.000 |
10 | Kosten der Umlageneinhebung | 1.045.500 |
11 | Kostenbeitrag für die Führung der Bürogeschäfte der Bundesarbeitskammer | 2.030.000 |
Summe Aufwendungen | 72.215.500 |
Mit einem Anteil von 49,97% fließt die Hälfte des Budgets direkt in den AK-Rechtsschutz im Arbeits- und Sozialrecht. Weitere Mittel werden für Konsumentenschutz, in die Bildungsberatung und die Bildungsförderungen, sowie für Information der Mitglieder eingesetzt.
Die AK-Umlage sichert kompetente Beratung
Die AK-Umlage wurde im Voranschlag für 2018 mit rund 69,8 Millionen Euro angenommen. Sie macht mit 97 Prozent den Löwenanteil am Budget der AK Niederösterreich aus und sichert die kompetente Beratung für die AK-Mitglieder.
Die AK wird somit nur von ihren Mitgliedern finanziert - und ist daher auch nur ihren Mitgliedern verpflichtet. Die Arbeitgeber zahlen keinen Cent "Lohnnebenkosten" dazu. Das sichert auch die Unabhängigkeit der AK.